Die Menschenrechtsaktivist*innen Yoni Rivas (Honduras) und Gladis Mucú (Guatemala) berichten, wie sie in ihren Gemeinden in Mittelamerika mit der Natur und ihren Ressourcen leben – statt gegen sie: durch Agrarökologie. Dieser Ansatz steht für eine nachhaltige Transformation der Landwirtschaft und verbindet Gerechtigkeit, Selbstbestimmung und Umweltschutz.
Kommt vorbei und diskutiert mit Vertreter*innen der Romero Initiative e.V. (CIR), Amnesty International und der BundJugend, wie eine agrarökologische Transformation auch bei uns gelingen kann!
Nach den kurzen Inputs laden wir euch ein zu Begegnung, Vernetzung & Bewegung: Das Kollektiv Son Obrero legt Cumbia, Salsa, Bachata und Reggaeton auf.
Die Veranstaltung wird organisiert von der Romero Initiative e.V. (CIR) in Kooperation mit den Hochschulgruppen von Amnesty International, der BundJugend Münster und Upla e.V. Sie findet im Rahmen der Deutschlandrundreise mit unseren Gästen aus Mittelamerika vom 19. bis 29. Mai statt, organisiert von der Romero Initiative e.V. (CIR) und kofinanziert von der Europäischen Union.