Russische und deutsche Stimmen zu Krieg und Frieden
Eine Lesung mit Musik.
Eine Lesung mit Musik.
Am 9. August 1996 starb die in Münster aufgewachsene Lyrikerin May Ayim. Den von ihr mitbegründeten Kampf für die Rechte der Schwarzen in Deutschland und gegen die rassistische Ausgrenzung der Afrodeutschen, Schwarzen und People of Color seit der Kolonialzeit führt unter anderem der „May-Ayim-Ring“ Münster gemeinsam mit anderen Initiativen und Vereinigungen fort.
Wir machen wieder eine Open Stage - dieses Mal live und in Farbe!
Am 30.07.21 um 20:00 (Einlass 19 Uhr) am Gazometer in Münster (Albersloher Weg/Boeckleweg).
Queers, feminists and friends sind herzlich eingeladen. Keine Macker, kein Perfektionismus, kein Stress. Bitte kommt getestet, geimpft oder genesen.
Der Rundgang 2021 der Kunstakademie Münster findet dieses Jahr vom 09.07.21- 16.07.21 im Online, Hybrid und Präsenz Format statt.
Auf der Webseite https://keinrundgang21.de findet ihr Projekte, Veranstaltungen und Arbeiten die in der ganzen Stadt verteilt sind.
Außerdem finden im Pumpenhaus Theater vom 14.07.21- 16.07.21 Lesungen, Lectures und Performances statt. Wir möchten euch herzlich einladen zu kommen! Der Eintritt ist frei und auf 50 Personen beschränkt + AHA Regeln
Du schreibst gerne, machst Mucke oder hast sonstige Fähigkeiten, die du präsentieren magst?
Dann sei dabei, wenn wir im Anschluss an die Münster für die Schließung aller Schlachthäuser Demo eine Open Stage veranstalten!
Unser letztes Schaufensterkonzert findet morgen, Sonntag den 21.3 um 15h statt!
Mit Special Guest
Gregor Bohnensack -
Performance & Klangkünstler
Es wird spannend und abwechslungsreich!
Für Mut und Kraft in dieser Zeit der Pandemie.
Albersloher Str. 18
48317 Rinkerode
im Schaufenster der Gitarrenschule Kolberg
Ihr könnt einfach von draußen an der frischen Luft zuschauen! 🤗
oder
online per livestream:
Anti-Kapitalismus-Demo am und um den Lünner See / 48480 Lünne
29.01. + 05.02.2021 / 11 Uhr
Treffpunkt Spielplatz + Parkplatz
" Die Reichen müssen für die Krise bezahlen! " Die Corona-Gesundheitskrise ist in vollem Gange, doch der finanzielle und soziale Notstand steht uns erst noch bevor. Die Zeche sollen mal wieder wir zahlen; all jene, die die wirklich wichtige Arbeit machen und die Gesellschaft durch die Krise tragen: Beschäftigte in Pflege- und Gesundheitsberufen, im Einzelhandel, auf den Feldern und in den Fabriken, nicht selten Frauen und Migrant*innen.