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12.03.



  • WERKSTATTKINO KURZFILM: Sudanese Film Group

    Die Linse zeigt im Kleinen Bühnenboden, Schillerstraße 48a
    𝗞𝘂𝗿𝘇𝗳𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝘂𝗱𝗮𝗻 – In den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren gab eine Gruppe von Filmemachern, die zu dem Zeitpunkt in der Filmabteilung des Kulturministeriums arbeiteten, das Magazin CINEMA heraus. Diese Gruppe gründete im April 1989 die Sudanese Film Group (SFG), um unabhängiger vom Staat agieren zu können. Ihr Ziel bestand darin, an allen Aspekten der Filmproduktion, der Filmvorführung und der Lehre beteiligt zu sein und die Leidenschaft der Sudanes*innen für das Kino aufrechtzuerhalten. Am 30.
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14.03. 14.03.

16.03.



  • NATIVE NORTH AMERICAN MOVIES: The Body Remembers When the World Broke Open

    Die Linse zeigt im Cinema, Warendorfer Str. 45
    𝗞𝗼𝗻𝗳𝗿𝗼𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘄𝗲𝗶𝗲𝗿 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗠𝗶𝗹𝗶𝗲𝘂𝘀 – Das auf Festivals (u.a. Canadian Screen Awards und imagineNATIVE Film and Media arts Festival) preisgekrönte Drama verfolgt in langen Shots die Begegnung zweier indigener Frauen. Aíla (Blackfoot und Sami, dargestellt von Regisseurin Tailfeathers), die gerade von einem Termin zur Einsetzung eines IUP kommt, sieht wie eine junge Frau (Kwakwaka‘wakw, dargestellt von Nelson) auf offener Straße von einem Mann beschimpft wird. Rosie ist schwanger von ihrem gewalttätigen Freund, dessen Appartement sie mit dessen Mutter teilen.
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17.03.



  • I HAVE A DREAM: Resonance Spiral

    Die Linse zeigt im Cinema, Warendorfer Str. 45
    𝗕𝗲𝘄𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗪𝘂𝗿𝘇𝗲𝗹𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻ä𝗿𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 – Im September 2022 wurde die Mediateca Onshore in Malafo, Guinea-Bissau, eingeweiht, was ein halbes Jahrhundert guineischer Filmproduktion markiert. Resonance Spiral dokumentiert den Bau dieses Gemeinschafts-Kinoraums – doch es entsteht so viel mehr.
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18.03.



  • DREHBUCH GESCHICHTE – FILMWELT WESTFALEN: Der Friedensreiter

    Rüstkammer im historischen Rathaus, Prinzipalmarkt, Münster
    𝗘𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁𝗲𝗿 𝘄𝗲𝘀𝘁𝗳ä𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗦𝘁𝘂𝗺𝗺𝗳𝗶𝗹𝗺 – 𝑀𝑖𝑡 𝐿𝑖𝑣𝑒𝑏𝑒𝑔𝑙𝑒𝑖𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝐴𝑛𝑗𝑎 𝐾𝑟𝑒𝑦𝑠𝑖𝑛𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝐻𝑒𝑙𝑚𝑢𝑡 𝐵𝑢𝑛𝑡𝑗𝑒𝑟 – Ein echter Coup ist dem Stadtmuseum Münster im Rahmen der Recherchen zur Friedens-Ausstellung „Ein Grund zum Feiern? Münster und der Westfälische Frieden“ 2018 gelungen. Im Rahmen ihrer Recherchen stieß Dr. Larissa Düchting, Mitarbeiterin des Stadtmuseums, auf eine Kopie des Stummfilms „Der Friedensreiter“, der Jahrzehnte lang als verschollen galt.
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21.03. 23.03.

23.03.



  • JÜDISCHES LEBEN: Der Code

    Die Linse zeigt im Cinema, Warendorfer Str. 45
    𝗣𝗼𝗿𝘁𝗿ä𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗿𝘀 𝗞𝗮.𝘁𝘇𝗲𝘁𝗻𝗶𝗸 – Yehiel De-Nur, bekannt unter dem Pseudonym Ka.tzetnik, erlebte in Auschwitz die Schrecken der Shoah, die er nach dem Krieg literarisch verarbeitete. Seine Werke thematisieren Gewalt, Folter und Kannibalismus und reflektieren die Abgründe des Menschlichen. Diese radikale Aufspaltung in zwei Persönlichkeiten – der Schriftsteller Ka.tzetnik und der bürgerliche De-Nur – war seine Strategie, um mit seinem Trauma umzugehen. Während er als Ka.tzetnik Bestseller verfasste, lebte er gleichzeitig als Ehemann und Vater in Israel.
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23.03. 23.03.