Kino trifft Theater: Die Farben des Bleibens
Kino trifft Theater in Kooperation mit dem Integrationsrat Stadt Münster
Die Farben des Bleibens - Mit einem Filmgespräch in Anwesenheit der Regisseurin Fatima Remli
Kino trifft Theater in Kooperation mit dem Integrationsrat Stadt Münster
Die Farben des Bleibens - Mit einem Filmgespräch in Anwesenheit der Regisseurin Fatima Remli
RAP & REVOLUTION IRAN: Filmvorführung & Gespräch
Am Dienstag, den 28. Januar zeigen wir um 19 Uhr die Doku „Rap & Revolution Iran“ – ein eindringlicher Film über die gesellschaftskritische Rap-Szene im Iran und ihren Einfluss auf die Revolutionsbewegung.
🌟 Zu Gast: Regisseur Omid Mirnour für ein exklusives Filmgespräch!
𝗘𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝘁𝗲𝗿 𝘄𝗲𝘀𝘁𝗳ä𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗦𝘁𝘂𝗺𝗺𝗳𝗶𝗹𝗺 – 𝑀𝑖𝑡 𝐿𝑖𝑣𝑒𝑏𝑒𝑔𝑙𝑒𝑖𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝐴𝑛𝑗𝑎 𝐾𝑟𝑒𝑦𝑠𝑖𝑛𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝐻𝑒𝑙𝑚𝑢𝑡 𝐵𝑢𝑛𝑡𝑗𝑒𝑟 – Ein echter Coup ist dem Stadtmuseum Münster im Rahmen der Recherchen zur Friedens-Ausstellung „Ein Grund zum Feiern? Münster und der Westfälische Frieden“ 2018 gelungen. Im Rahmen ihrer Recherchen stieß Dr. Larissa Düchting, Mitarbeiterin des Stadtmuseums, auf eine Kopie des Stummfilms „Der Friedensreiter“, der Jahrzehnte lang als verschollen galt.
𝗕𝗲𝘄𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗪𝘂𝗿𝘇𝗲𝗹𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻ä𝗿𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 – Im September 2022 wurde die Mediateca Onshore in Malafo, Guinea-Bissau, eingeweiht, was ein halbes Jahrhundert guineischer Filmproduktion markiert. Resonance Spiral dokumentiert den Bau dieses Gemeinschafts-Kinoraums – doch es entsteht so viel mehr.
𝗞𝘂𝗿𝘇𝗳𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝘂𝗱𝗮𝗻 – In den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren gab eine Gruppe von Filmemachern, die zu dem Zeitpunkt in der Filmabteilung des Kulturministeriums arbeiteten, das Magazin CINEMA heraus. Diese Gruppe gründete im April 1989 die Sudanese Film Group (SFG), um unabhängiger vom Staat agieren zu können. Ihr Ziel bestand darin, an allen Aspekten der Filmproduktion, der Filmvorführung und der Lehre beteiligt zu sein und die Leidenschaft der Sudanes*innen für das Kino aufrechtzuerhalten. Am 30.
𝗘𝗶𝗻 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳, 𝘇𝘂 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 – London im Pride-Monat. Drag-Performer*in Layla tritt bei einem tristen Unternehmensevent auf, das sich Queerfreundlichkeit nur aus Werbezwecken auf die Fahne geschrieben hat. Ausgerechnet hier wird Layla von dem jungen Marketing-Experten Max angeflirtet.
𝗦𝘂𝗯𝘁𝗶𝗹𝗲 𝘄𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗵𝘂𝘁𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗔𝗻𝗻ä𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗶𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝘂𝗺𝗸ä𝗺𝗽𝗳𝘁𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁 – Landshaft entwirft die Psychogeographie einer geopolitisch aufgeladenen Landschaft und seiner Einwohner zwischen Extraktivismus, Krieg und Vertreibung. In Form einer Reise im Osten Armeniens folgt der Film menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren auf ihrem Weg durch die Landschaft, vom Sewan See bis zur seit dem Karabach-Krieg 2020 aserbaidschanisch besetzt Sotk-Goldmine. Dokumentarfilm über den Konflikt zwischen Armenien und Azerbaidschan um die Kontrolle über die Karabakh-Region.
𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕ä𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗪ö𝗹𝗳𝗲𝗻, 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗮𝗯𝗴𝗲𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗹𝗺 𝗶𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝘀𝘆𝗹𝘃𝗮𝗻𝗶𝗲𝗻, 𝗹𝗲𝗯𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗮𝗳𝗵𝗶𝗿𝘁𝗲 𝗗𝘂𝗺𝗶𝘁𝗿𝘂 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗰𝗶𝘂 – Dumitru Stanciu ist einer der letzten Berghirten Europas. So wie seine Vorfahren seit tausenden Jahren, zieht er mit seiner Schafherde Sommers wie Winters über die Weiten des transsilvanischen Karpatenbogens; ganz nah am Himmel entlang. Er lebt in den Mythen seiner Berge, zwischen Bären und Wölfen, in Sonne, Wind, Schnee und Eis und ständiger Sorge um seine Tiere… Wenn er bald seinen Schafspelz an den Nagel hängen wird, stirbt unwiederbringlich ein Stück des Alten Europas.
𝗣𝗼𝗿𝘁𝗿ä𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗿𝘀 𝗞𝗮.𝘁𝘇𝗲𝘁𝗻𝗶𝗸 – Yehiel De-Nur, bekannt unter dem Pseudonym Ka.tzetnik, erlebte in Auschwitz die Schrecken der Shoah, die er nach dem Krieg literarisch verarbeitete. Seine Werke thematisieren Gewalt, Folter und Kannibalismus und reflektieren die Abgründe des Menschlichen. Diese radikale Aufspaltung in zwei Persönlichkeiten – der Schriftsteller Ka.tzetnik und der bürgerliche De-Nur – war seine Strategie, um mit seinem Trauma umzugehen. Während er als Ka.tzetnik Bestseller verfasste, lebte er gleichzeitig als Ehemann und Vater in Israel.
𝗗𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗶𝘀𝗿𝗮𝗲𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗚𝗢 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘀𝘆𝗹𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮𝗻𝘁*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 – HOTLINE von Silvina Landsmann ist ein Dokumentarfilm, der die Arbeit von „The Hotline for Refugees and Migrants“, einer israelischen Menschenrechtsorganisation, beleuchtet. Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Sie kümmern sich um die Rechte von Menschen ohne Papiere, geben juristischen Rat, übernehmen Behördengänge und machen Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache. Die Kamera wirft uns mitten ins Geschehen.