QueerFeministischer Tresen in der leo:16

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Veranstaltungsbeschreibung

Liebe Freund*innen,

in der leo:16 gab es im August den ersten queerFeministischen Tresen,
einige von euch waren sicher dabei. Der Plan war von Anfang an, einen
regelmäßigen Termin zu etablieren. Nun gehen wir damit an den Start: Der
3. Tresen findet nächste Woche Donnerstag den 15.11. ab 20:00 Uhr und ab
sofort immer am 3. Donnerstag im Monat statt. Juhuu!

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DIY - queerfeministische Gesprächsrunden, Workshops, Diskussionen

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Veranstaltungsbeschreibung

Beim queerfeministischen Veranstaltungswochenende GEGENGRAU gibt es am Sonntag etwas ganz Besonderes:

Fast kein festes Programm.  Und zwar nicht, weil uns nichts mehr eingefallen wäre, sondern damit DU dich und deine Themen selbst einbringen kannst.

Wir lassen Platz für alles, was bisher zu kurz gekommen ist:

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Open Stage - GEGENGRAU

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Veranstaltungsbeschreibung

Egal ob Lyrik, Musik, Performance, Kurzfilm, ihr seid herzlichst eingeladen unser buntes queerfeministisches Abendprogramm auf unserer Open Stage mitzugestalten. Auch wenn ihr euch vielleicht noch nie vorher auf eine Bühne getraut habt, könnte das eure Chance sein. Ihr könnt euch spontan zu einem Auftritt entscheiden, oder euch schon vorab unter gegengrauatsystemli.org ankündigen.

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2. queerFeministischer Tresen in der leo:16

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Veranstaltungsbeschreibung

Liebe Freund*innen,

in der leo:16 gab es im August den ersten queerFeministischen Tresen,
einige von euch waren sicher dabei. Der Plan war von Anfang an, einen
regelmäßigen Termin zu etablieren. Nun gehen wir damit an den Start: Der
2. Tresen findet nächste Woche Donnerstag den 18.10. ab 20:00 Uhr und ab
sofort immer am 3. Donnerstag im Monat statt. Juhuu!

Wir würden uns sehr freuen, wenn noch ein paar Menschen Zeit und Lust
haben, das Orga-Team zu unterstützen. Unsere Treffen finden gerade

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Aktion: Wir erinnern.

Veranstaltungsbeschreibung

Wir erinnern mit einer Kundgebung an den gewaltsamen Boykott sogenannter „jüdischer Geschäfte“ im März und April des Jahres 1933. Geschäfte oder Unternehmen deren Inhaber*innen oder Mitarbeiter*innen jüdisch waren wurden zum Ziel staatlich geplanter und von SS, SA und Hitlerjugend umgesetzter Zwangsschließungen, Zerstörungen und Schmierereien. Vielerorts blieben zwar Geschäfte geöffnet, aber uniformierte Nationalsozialist*innen „kontrollierten“ die Eingänge, schikanierten Kund*innen und Mitarbeiter*innen und erklärten den Einkauf in betroffenen Geschäften als „Volksverrat“.

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