Post/Pop-Feministische Kamingespräche: Ist das noch Feminismus oder kann das weg?
Jung, erfolgreich, sexy: Feminismus erscheint in neuen (und teuren) Kleidern (z.B. in einem Dior-Shirt für schlappe 620€). Gleichzeitig machen Women's Marches und #aufschreie zu #metoo in der Medienlandschaft Furore, ebenfalls sind aber anti-feministische Erregungen, gerade in virtuellen Räumen, virulent wie nie. Wie kann man diesen "Ambivalenzen der Sichtbarkeit" (Hark/Villa 2010) begegnen, sie lesbar und somit kritisierbar machen?