Protestaktion: Schluss mit Leid & Elend! Schluß mit Wegsehen!

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Datum
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UPDATE!  zur Protestaktion morgen!

Versammlungsort wurde um 50 Meter verlegt.

Bild entfernt.Neue Adresse:

Lange Straße 1, Billerbeck
MORGEN: 12.02.2022 - 13 bis 17 Uhr

Schilder und Banner bringen wir mit.

Kommt dazu!

Für ein Ende der Tierausbeutung.



CN: Gewaltbeschreibung

Samstag: 12.02. | 13 - 17 Uhr
48727 Billerbeck | Markt 3-7



 

Es reicht!

Wir können nicht länger hinnehmen, dass tagtäglich all diese grausamen Zustände vorherrschen.
Es ist egal was Gutachten ergeben.
Es ist egal was für Versprechungen es wieder gegeben wird.
Es ist auch egal was Parteipolitik und Verbände für Änderungen 'auf den Weg bringen wollen'.

Es kann JETZT so nicht mehr weitergehen. Das Leid ist ganz konkret und die grausame Realität unzähliger empfindsamer Lebewesen.

Die aktuellen Recherchebilder von ARIWA, die im Moment durch die Presse gehen, zeigen dass es weiterhin elendig zugeht in Ställen und in den sogenannten 'Fleischproduktionsstätten'.
Diesmal zeigen Sie das Leid in Schweinemastbetrieben direkt vor Münsters Haustür. (Billerbeck & Ascheberg)

Egal wie oft solche Bilder es in die Öffentlichkeit schaffen und somit die Zustände sichtbar werden. 'Tierwohl'-Bezeichnungen für Ställe oder andere Märchenerzählungen sollen darüber hinweg blenden, was wirklich hinter den Mauern passiert.

Immer und immer wieder gibt es diese Bilder, die wohlgemerkt ein Abbild der Realität sind. Und es hört einfach nicht auf!!

Wir werden am Samstag 12.02. 2022 von 13 bis 17 Uhr in Billerbeck vor Ort sein.

An einem der Orte wo genau diese Bilder entstanden sind.
Bilder von Gestank, Schmerz und Hilflosigkeit.
Bilder die zeigen, wie wenig Wert ein Leben hat, wenn es darum geht Profit zu machen.
Und das was wir sehen, sind wohlgemerkt nur Bilder. Die Vorstellungskraft reicht kaum aus, es sich mit allen Sinnen vorzustellen.

Zusammen mit Münster for Liberation wollen wir klarstellen, dass Schluss sein muss mit dem Wegsehen! Ein für Alle mal!

Wir jedenfalls, werden nicht länger mitansehen, wie immer und immer wieder 'Schockbilder' durch die Presse gehen, der Aufschrei danach kurz ganz groß ist, und dann alles weitergeht wie bisher.
Schluss damit!
Kommt dazu. Protestiert mit uns.

Solange Leid herrscht, kämpfen wir!
Für eine Welt ohne Ausbeutung von Umwelt, Mensch und Tier

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