GAZO GOES… PERFORMANCE
AND HERE WE ARE
Ortsspezifische Performance
Wir müssen gehen und Abschied zu nehmen heißt, im Dazwischen zu sein. So viel liegt hinter uns und Ungewissheit vor uns. Hier stehen wir, im Wirbel von Emotionen.
In unserer Performance feiern wir durch Theater, Musik und Tanz, was zurückliegt und schauen uns die Ungewissheit an, in der wir stecken. Was bedeutet uns das Gazo? Und darüber hinaus: was bedeutet das Gazo für die Stadt, für eine Gesellschaft im Rechtsruck? Wovor haben wir Angst und was wünschen wir uns für die Zukunft?
Kommt vorbei und folgt den Performer:innen auf eine Reise in die letzten Gazotage!
Wir lassen die Performance in einen Kneipenabend auslaufen.
„Bleib diese Nacht noch einmal hier
und trink ein Gläschen noch mit mir.
Der Mond steht lang schon über’m Dach
ein Auge weint, ein Auge lacht.“
Konny
Verwendet werden selbst verfasste Texte sowie Gedichte von Ọlaide Frank, erschienen im Band "Dunkelkalt" im Literarische Diverse Verlag
Performer:innen:
Maria
El
Juls
Janis
dan__dara
Theaterpädagogische Leitung: Jasmin Wartenberg