𝗜𝗸𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵, 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝗱𝗲𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵, 𝗵𝘆𝗽𝗻𝗼𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝑚𝑖𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝐸𝑖𝑛𝑓üℎ𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝐾𝑠𝑒𝑛𝑖𝑎 𝑍𝑎𝑘ℎ𝑎𝑟𝑜𝑣𝑎 – Suzan Pitt wird für ihre lebhaften und experimentellen Filme gefeiert, die traumhafte Bilder mit Erkundungen der menschlichen Psyche verbinden. Die ehemalige Harvard-Professorin für Animation erschafft visuelle Poesie, in der sich wandelnde Figuren nahtlos zu organischen Erzählungen zusammenfügen.
Ihre Werke behandeln Themen wie Mutterschaft, Weiblichkeit, Sexualität und Tagträume, inspiriert von der psychedelischen Ästhetik der 1960er- und 70er-Jahre.
Wir präsentieren fünf ikonische Werke von Pitt.
Asparagus (1979)
zeigt ihren Stil eindrucksvoll, indem sie mit symbolischen Bildern die Dualität der Geschlechter darstellt, wenn sich etwa ein phallischer, unreifer Spargel in weichere, Farn-artig ausgebildete, weibliche Formen verwandelt.
Joy Street (1995)
ist eine Geschichte über Hoffnung und Wiedergeburt.
El Doctor (2006)
erzählt die spirituelle Reise eines desillusionierten Arztes.
Visitation (2013)
ermöglicht in körnigen 16mm-Bildern eine düstere Erkundung übernatürlicher Bilder
Pinball (2013)
ist ein hypnotisches Spiel aus abstrakten Formen und avantgardistischer Musik.
SUZAN PITT – ANIMATED FILMS · Frankreich 2017 · R: Suzan Pitt · ohne Dialog · 119′