Roter Mittwoch: antiautoritäre Erziehung

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In unserer Gesellschaft ist es üblich, dass Eltern, Erzieher*innen, Lehrer*innen etc. eine autoritäre Rolle dem Kind gegenüber einnehmen, wodurch viele traditionelle Regeln und Normen unhinterfragt bleiben. Dies prägt Kinder von Beginn an für das restliche Leben. Aber was passiert, wenn diese Autorität wegfallen würde? Versucht wurde dies bereits in der 68er Bewegung. Doch welche Theorien stehen dahinter, welche Auswirkungen hat dies auf das Kind und ist so ein Modell in unserer neoliberalen Gesellschaft überhaupt realisierbar?