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Afrika Filmtage: Rita's Father

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𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗮𝗺𝗯𝗮 – O PAI DA RITA ist eine Drama und Komödie vereinende Fiktion, die die dramatischen Veränderungen in der Sambatradition thematisiert. Die Protagonisten Roque und Pudim, zwei Komponisten der alten Schule, verbindet eine jahrzehntelange Freundschaft, die Liebe zu ihrer Sambaschule und ein Zweifel an der Vergangenheit: Was ist mit ihrer Muse, der Karnevalstänzerin Rita, geschehen? Das Auftauchen von Ritas Tochter droht diese Freundschaft zu beenden.
 
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Leinwandbegegnungen | Afrika Filmtage: Aloe Vera

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗿𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗼𝗺ö𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗟𝗮𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 –Vor langer Zeit lebten die Aloes und die Veras friedlich miteinander im Dorf ALOE VERA zusammen, bis eines Tages ein fürchterlicher Streit der Idylle ein Ende bereitet. Die Rivalität zwischen beiden Gruppen spitzt sich immer weiter zu, sodass sie das Dorf schließlich untereinander aufteilen. Und wehe, einer oder eine wagt es, die Trennlinie zu überqueren! Doch die Liebe macht nicht Halt vor Grenzen und der junge Aloewin und die junge Veraline verlieben sich Hals über Kopf.
 
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Afrika Filmtage: Yeelen – Das Licht

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»𝗘𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗮𝗳𝗿𝗶𝗸𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗶𝗻𝗼𝘀« (𝘁𝗿𝗶𝗴𝗼𝗻) – Ein junger Bambara (aus Mali) hat die ersten Stadien der Initiation durchlaufen, durch die er Einsicht in esoterisches Wissen und magische Kräfte erlangen soll. In Begleitung seiner alten, weisen Mutter befindet er sich seit Jahren auf der Flucht vor dem Hass seines Vaters, einem mächtigen Priester, der nicht ertragen kann, dass sein Sohn ihm ebenbürtig wird, und ihn deshalb des Diebstahls der Mysterien beschuldigt.
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Dokumentarfilm-Club | Afrika Filmtage: No U-turn

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𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵𝘁𝗿𝗼𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗔𝗳𝗿𝗶𝗸𝗮 𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝗲 – Von Nigeria über Benin, Burkina Faso, Mali, Mauretanien und Marokko fährt der nigerianische Regisseur Ike Nnaebue erneut die Route ab, die er vor 21 Jahren auf dem Weg nach Europa eingeschlagen hat. Er trifft Frauen und Männer, die von ihren Wünschen und Träumen, aber auch von ihren Ängsten berichten. Mag diese Reise auch besser organisiert erscheinen als die erste, so ist sie genauso geprägt von langen Wartezeiten und Risiken.
 
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Jüdisches Leben: Die jungen Kadyas

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𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗖𝗵𝗼𝗿𝗺𝘂𝘀𝗶𝗸 – 25 Mädchen aus Israel und Deutschland machen sich auf die Reise, Lieder zu lernen und zu singen, die die Dichterin Kadya Molodowsky als Gedichte schrieb und zu denen Alan Bern Melodien komponierte. Doch vor den Mädchen liegt nicht nur die Aufgabe das Repertoire zu lernen, sondern sie müssen aus zwei Chören zu einem zusammenwachsen.
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Queer Monday: Der Schwimmer

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»𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗹𝗺-𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝘁 "𝗗𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿" 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝗱𝗮𝗺 𝗞𝗮𝗹𝗱𝗲𝗿𝗼𝗻.« (𝗾𝘂𝗲𝗲𝗿.𝗱𝗲) – Erez will das Ticket für Olympia! Aber dafür muss sich der ehrgeizige Nachwuchsstar erst noch beim Vorentscheid durchsetzen, der vom israelischen Schwimmverband in einem abgelegenen Trainingscamp veranstaltet wird. Die Konkurrenz in hautengen Speedos ist hart. Doch die schwerste Prüfung stellt sein bildhübscher Mitbewerber Nevo dar, in den sich Erez gegen alle Warnungen mit Haut und Haar verliebt.
 
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HUMAN/NATURE - Kurzfilme mit Werkstattgespräch unter der Planetariums-Kuppel - Eintritt frei!

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Im Rahmen des Projekts der Filmwerkstatt Münster HUMAN/NATURE haben sich fünf ausgewählte Filmteams mit dem Spannungsverhältnis von Mensch und Natur auseinandergesetzt. Zwischen April und August sind im Münsterland so fünf künstlerische Dokumentarfilme von jeweils rund 15 Minuten Länge entstanden, die im Planetarium des LWL-Museums für Naturkunde in Münster  mit anschließendem Werkstattgespräch gezeigt werden.

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Jüdisches Leben: Der Dolmetscher

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𝗡𝗮𝗰𝗵𝗱𝗲𝗻𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵-𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗥𝗼𝗮𝗱𝗺𝗼𝘃𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗦𝗲𝗲𝗹𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘄𝗮𝗻𝗱𝘁𝗲 – „Sind sie Brüder? Zwillinge! Sie sehen sich nicht ähnlich. Wir haben nicht die gleiche Mutter.“ Den slowakischen Juden Ali Ungár, Nachfahre von Opfern der NS-Gräuel und den Österreicher Georg Graubner, Sohn eines Täters hat der nationalsozialistische Terror zu Schicksalsbrüdern gemacht. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Zeugen und reisen so in die Vergangenheit. Dabei kommt zur Sprache, was sie schon ihr ganzes Leben belastet, sie aber bisher vor Niemandem aussprechen konnten.
 
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