Queer Monday: Burning Days

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𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗸𝗮𝗺𝗽𝗳 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗘𝗺𝗿𝗲 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝘂𝗻𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘁𝘇 𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗼𝗿𝗿𝘂𝗽𝘁𝗶𝗼𝗻, 𝗛𝗼𝗺𝗼𝗽𝗵𝗼𝗯𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗷𝘂𝘀𝘁𝗶𝘇 𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻 – Emre, ein junger und engagierter Staatsanwalt, wird neu in eine Kleinstadt berufen, die stark von einer Wasserkrise und politischen Skandalen betroffen ist. Die Stadt Yaniklar empfängt den jungen Mann zunächst herzlich, doch plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Emre ermittelt in seinem ersten Fall und wird hierbei unfreiwillig in die politischen Machtkämpfe der Stadt hineingezogen. Das Netz aus Intrigen, Aufruhr und Korruption wird immer verworrener und droht Emre bald ganz zu verschlingen, als er sich mit dem Journalisten Murat anfreundet, der seinerseits auf einer heißen und gefährlichen Spur ist…

»Der Film besteht aus drei Handlungssträngen: die Vergewaltigung; ein lokaler politischer Kampf, bei dem es um Wassermanagement und tödliche Erdlöcher geht (was an die öffentlichen Intrigen in Chinatown von 1974 erinnert); und nicht zuletzt eine intime Frage, die Emres eigene Sexualität betrifft – und das Ausmaß seiner Bereitschaft, sie anzuerkennen. Diese Fäden sind scheinbar getrennt, bis die Ereignisse sie auf überraschende Weise zusammenführen.« (Adrian Martin in iffr.nl)

KURAK GÜNLER · Türkei 2022 · R & Db: Emin Alper · K: Christos Karamanis • Mit Eki̇n Koç, Erdem Şenoca, Erol Babaoğlu u.a. · ab 12 J. · türk.OmU · 127′

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