Kein Fleisch, keine Probleme? Vom Sojafeld zur COP
Worum geht's?
Diesmal dreht sich alles um die Auswirkungen des Sojaanbaus und der Agrarindustrie in Brasilien – und um die Frage, wie lokale Gemeinschaften und soziale Bewegungen in Minas Gerais und anderswo Widerstand leisten. Im Fokus steht, wie sich Menschen in sogenannten Territorien der Emanzipation organisieren und welche Rolle diese Kämpfe im globalen Kontext der anstehenden COP spielen. Wir haben zwei besondere Gäst*innen aus Nordost-Brasilien: Raimunda Francisca Vieira Paz und Dr. Ronaldo Barros Sodré. Sie geben Einblicke in die Realität hinter Soja-Monokulturen, Landnutzung und Lieferketten.
Ablauf:
Begrüßung & Rahmen
Kurzinputs der Gäste
Panel & Diskussion
Kleingruppen/Worldcafé
Abschluss & Vernetzung
Gäst*innen:
🎙️ Raimunda Francisca Vieira Paz – Leiterin des Menschenrechtszentrums der Diözese Balsas (MA), Brasilien
🎙️ Prof. adj. Dr. Ronaldo Barros Sodré – Geograph aus São Luís, Brasilien
Diese Veranstaltung ist in Kooperation mit dem PEPP e.V., dem CIR, Ende Gelände und Treibhausdefekt organisiert worden.
Sprache: DE/PT mit Übersetzung
Einfach vorbeikommen oder mit Anmeldung: Schickt einfach eine Mail mit eurer FH-Adresse an kulturastafh.de