Leinwandbegegnungen im November: Der Junge im gestreiften Pyjama

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mit anschl. Beisammensein im neben*an, Eintritt 2 €

 

Die Geschichte der Freundschaft zwischen dem achtjährigen Bruno, Sohn eines KZ-Kommandanten, und dem jüdischen, fast gleichaltrigen KZ-Häftlings Schmuel

Das Dritte Reich in den frühen 1940er Jahren: Bruno lebt mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester wohlbehütet in einer Villa am Rande von Berlin. Dann wird sein Vater zum Lagerkommandanten eines Konzentrationslagers befördert. Die Familie zieht nach Polen in die direkte Nähe des KZ und Bruno muss sich erst an seine neue Umgebung gewöhnen. Beim Spielen in der Nähe des KZ entdeckt auf einmal den jüdischen Jungen Schmuel, der alleine hinter dem Zaun des KZ sitzt.

Obwohl der Zaun sie trennt, freunden die beiden sich miteinander an. Und während Brunos Vater als Kommandant mit eiserner Härte den Völkermord an den Juden organisiert und durchführt, hilft Bruno seinem neuen Freund, indem er ihm etwas zu essen besorgt. Doch plötzlich ist Schmuels Vater, ebenfalls KZ-Häftling verschwunden und Bruno will Schmuel bei der Suche helfen …