k-fest - ein Festival gegen die kapitalistische Traurigkeit

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Der kapitalistische Alltag von Arbeit, Konkurrenz und Selbstoptimierung, von Praktika, Lebenslauf-Pflege und Work-Life-Balance überrollt uns schnell. Er zwingt uns in einen „Realismus“ hinein, in dem alles unvermeidbar erscheint.
Um diesen Alltag zu durchbrechen – um uns zu erinnern, dass unsere Geschichte offen ist und wir sie schreiben können – um unser Begehren wach zu halten – um gemeinsam darüber zu diskutieren, wie es anders werden kann: um das „Gespenst einer Welt, die frei sein könnte“ herbei zu beschwören: laden wir zum „k-fest“ in die Baracke ein!

Euch erwartet ein Tag zwischen Genuss, Bildung und Begegnung zum Start von Semester und politischem Jahr.
Kommt zahlreich und erzählt es euren Friends!

Programm:

Ab 11 Uhr: Sektfrühstück
Ab 13 Uhr: Vorträge & Workshops + Soli-Tattoo-Corner
- 13:00-14:00: Demo 1×1
- 13:00-15:30: Crashkurs – Materialistische Gesellschaftskritik
- 14:00-15:30: Kämpfe um Pflege und Reproduktion
- 15:30-17:00: Zur imperialen Dimension des automobilen Kapitalismus (Antifa AK Köln)
- 17:00-18:30: Rechte Strukturen in Münster
- 17:00-18:30: Mobilisierbare Deutsche - Coronarebell*innen & Co.
- 18:30-20:00: Diskussion zu Preiserhöhungen & sozialen Kämpfen (mit der Basisgruppe Antifa Bremen)
Ab 20 Uhr: Kneipe//Essen//Karaoke
Ab 22 Uhr: DJ-Sets