𝗔𝘁𝗺𝗼𝘀𝗽ä𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺-𝗦𝗰𝗶-𝗙𝗶 𝗮𝘂𝘀 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 – mit einer Einführung von Regisseur Marcel Barion und anschl. Gespräch. –Ein fremder Planet jenseits unseres Sonnensystems: Zwei wortkarge Männer stoßen in einem gestrandeten Raumschiff aufeinander. Adem (Torben Föllmer) ist gerade aus dem Gefängnis ausgebrochen und hat sich durch einen starken Sandsturm gekämpft, bis er auf dieses vermeintliche Wrack gestoßen ist. Sein Verfolger Novak (Milan Pesl) soll ihn wieder zurückbringen. Als der aber erkennt, dass das Schiff keineswegs fluguntauglich ist, desertiert er. Gemeinsam entkommen sie mit ihrer Rostlaube ins Weltall und machen sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause – bis sie plötzlich ein Signal empfangen…
Marcel Barions ,,brillantes Debüt“ (OC Movies) ist ein packendes Sci-Fi-Abenteuer, das weltweit auf zahlreichen Festivals mit Preisen ausgezeichnet wurde. DAS LETZTE LAND ist ,,atmosphärisch dicht, eine Art DAS BOOT im Weltall“ (Der Tagesspiegel). Ein klaustrophobisches Setting, handgemachte Effekte und ein cleveres Drehbuch überzeugen in diesem ,,bemerkenswerten Weltraum-Opus“ (Starburst Magazine), das durch die atemberaubenden Aufnahmen des Alls und das retroeske Interieur des Raumgleiters zeitweise an Genre-Meisterwerke wie Kubricks 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM und Scotts ALIEN – DAS UNHEIMLICHE WESEN AUS EINER ANDEREN WELT erinnert.
Deutschland 2019 · R: Marcel Barion · Db: Marcel Barion · K: Marcel Barion • Mit Torben Föllmer, Milan Pešl · ab 12 J. · 113′