Seit 13 Jahren beteiligt sich die VVN-BdA Münster an einem Gedenken für Zwangsarbeiter*innen in Hiltrup. Die Veranstaltung versteht sich als eine Alternative zum üblichen Volkstrauertagsgedenken.
KEIN FEMINISTISCHES BEWUSSTSEIN OHNE FEMINISTISCHES GESCHICHTSBEWUSSTSEIN Ein Vortrag von Uta C. Schmidt (Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung)
Mit dem Vortrag startet die Projektstelle Feminismus des AStA der FH das "Aktionssemester: queere Realitäten und feministische Utopien". Diese Veranstaltungsreihe wird uns im kommenden Wintersemester nahezu wöchentlich mit Vorträgen, Workshops, Lesungen etc. rund um das Thema Feminismus versorgen - unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Autonomen Frauen*Referat der Uni Münster.
Wir waren da! Wir haben die besetzte Fabrik VIO.ME bei Thessaloniki besucht. Wir werden davon berichten und eine Reportage zeigen.
Außerdem sprechen wir über die Textilfabrik Kazova in İstanbul - auch dort organisieren die Arbeiter*innen alles selbst.
Danach sitzen wir noch zusammen, spielen Musik, diskutieren, ...
Im Rahmen der Fußball-Kulturtage NRW liest auf Einladung des sozialpädagogischen Fanprojektes der Outlaw Kinder und Jugendhilfe, dem "FANport Münster", der Torwart der afghanischen Fußball-Nationalmannschaft Mansur Faqiryar aus seinem Buch "Heimat Fußball. Mein Leben zwischen Bremen und Kabul". Faqiryar, der in zwei Fußballkulturen zuhause ist, wird am Donnerstag, den 10. Oktober um 18 Uhr in der Soccer-Halle Rummenigge (Trauttmansdorffstr.
wir von “ROSA – revolutionäre Linke” möchten euch einladen. Zu einem geselligen und hoffentlich spaßigen Abend, der etwas abseits des gewohnten Vortrags-Formats stattfinden wird. Wir wollen uns und unsere Arbeit vorstellen, aber auch euch kennenlernen. Klingt das gut, bringt ihr vielleicht schon Interesse an linksradikaler und revolutionärer Politik mit oder habt sogar Lust in Münster politisch aktiv zu werden?
Dann herzlich willkommen zum ROSA-Kennenlernabend!
Mit der EU 2-Osterweiterung 2007 entfaltete sich zunehmend eine mediale und politische Debatte um die sogenannte Armutsmigration und die damit verbundene, vermeintlich massenhafte Ausbeutung deutscher Sozialsysteme. Die Debatte erfährt insofern eine Ethnisierung, als dass sie an antiziganistische Stereotype geknüpft ist, die Migrant*innen aus Rumänien und Bulgarien pauschal stigmatisiert.
Von der Konfrontation mit Moskau zur gemeinsamen Sicherheit in Europa
Referent: Andreas Zumach, Schweiz-und UNO-Korrespondent für die Tageszeitung (taz)
30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer befinden sich die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und der NATO in einer - scheinbar ausweglosen - konfrontativen Spannung mit Russland.