Nestbeschmutzerinnen - Thesen zu einer feministischen Islamkritik
Nestbeschmutzerinnen
Thesen zu einer feministischen Islamkritik
Vortrag und Diskussion mit Koschka Linkerhand
Nestbeschmutzerinnen
Thesen zu einer feministischen Islamkritik
Vortrag und Diskussion mit Koschka Linkerhand
Vortrag und Diskussion mit Dr. Athanasios Karathanassis: Naturzerstörung, Kapitalismen und (Post)wachstumsperspektiven - Einblicke und Ausblicke aus politisch-ökonomischer Sicht
Filmvorführung und Diskussion mit Mikko Linnemann: Im Vorhof der Geschichte - Celebrating Marx
Warum bedarf es einer weiteren medialen Beschäftigung mit Karl Marx?
Wir werden an diesem Abend folgende zwei Dokumentarfilme über Selbstverwaltungsprojekte von sozialistischen Kommunen in der Türkei zeigen und anschließend gemeinsam über die Möglichkeiten der Selbstverwaltung diskutieren:
"Fatsa: Baharı örgütleyenler - Fatsa: Die Organisierung des Frühlings " (Süleyman Tarıncı)
"Türkei: Ein Kommunist als Bürgermeister" (ARTE Reportage)
Vom Riot zur Revolution?
Aufstand im Labor des Neoliberalismus
++ english description below ++
Frauen verdienen im Schnitt immer noch weniger als Männer. Aber haben sie das verdient? Wir sagen: Frauen verdienen wirtschaftliche Unabhängigkeit! Und deswegen laden wir euch zu unserem Workshop ein. Wir wollen uns vier Aspekte des Themenkomplexes genauer anschauen: Ausbildung und Berufswahl; geschlechtsspezifische Entgeltlücke(n); vertikale Segregation des Arbeitsmarktes; Erwerbsverläufe und gemeinsam Zahlen, Fakten und Zusammenhänge erarbeiten. Im Anschluss ist Zeit und Raum gegeben, um eure Erfahrungen und Positionen zu diskutieren und ggf. einen Blick in die Zukunft zu wagen.
Mit ihrem Buch "Fear of a Kanak Planet" haben Murat Güngör und Hannes Loh eine Debatte über HipHop, Migration, Rassismus und Verantwortung angestoßen. Inzwischen beschäftigen sich die beiden mit dem Phänomen des Gangsta- bzw. Straßenrap und bringen die Entwicklung von HipHop in Deutschland in Verbindung mit den kulturellen Empowerment-Strategien der ersten Generation von Einwanderer*innen in die BRD, den so genannten
Immer wieder wird seit schon längerer Zeit über die Wohnungsnot in vielen Städten und die steigenden Mietpreise diskutiert. Die Medien berichten und die Städte beraten über Mietendeckel, das langsame und komplexe Baugenehmigungsverfahren, den Rückkauf von einstigem städtischem Wohnungseigentum. Umgesetzt wurde bisher wenig.
Wie kann man sich abseits von politischem Engagement und ständigem Hoffen auf eine baldige Lösung aktiv einbringen? Was kann man tun, wenn der nächste Umzug ansteht und man immer noch keine bezahlbare Wohnung in Aussicht hat?