Ein Morgen vor Lampedusa - Szenische Lesung
Vor der italienischen, zwischen Sizilien und Afrika gelegenen Insel Lampedusa versinkt am 3. Oktober 2013 ein mit 545 Flüchtlingen völlig überladener Kutter, 366 von ihnen ertrinken: Menschen aus Eritrea, Somalia, Äthiopien und Syrien, die vor Krieg und Armut flohen, voller Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa.
Was geschah an jenem Morgen? Was erlebten die Flüchtlinge? Wie reagierten die Einwohner, Touristen und Behörden?
Stadtspaziergang durch Münster zu den Themen Flucht und Migration & Rassismus und Kolonialismus
Flucht und Migration in Münster
- Spaziergang durch Deine Stadt zu den Themen Flucht und Migration
Filmabend mit Diskussion: „Die Piroge“
Stadtspaziergang durch Münster zu den Themen Flucht und Migration & Rassismus und Kolonialismus
Flucht und Migration in Münster - Spaziergang durch Deine Stadt zu den Themen Flucht und Migration
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Spaziergang durch Münster zu den Themen Flucht und Migration
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Stadtspaziergang durch Münster zu den Themen Kolonialismus, Flucht, Migration & Rassismus
Findet sich in unserer Stadt ein Bezug zu Flucht, die doch so weit weg zu sein scheint? Was hat unser Lebensstil, Konsum und Reichtum mit Flucht und Migration weltweit zu tun? Wo sind Wirkungen ehemals kolonialer Strukturen noch immer im Stadtalltag zu finden? Welche Spuren und Auswirkungen der weltweiten Flucht finden sich hier?
Flucht und Migration im Spiegel der Medien
"Asyltourismus", "Flüchtlingswelle", "Das Boot ist voll" -
Welche Begriffe und Bilder werden verwendet, wenn in den Massenmedien über Flucht und Migration gesprochen wird? Wie werden Menschen dadurch diskriminiert und wie entsteht überhaupt Diskriminierung?
Junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung laden zu einem Workshop ein, um gemeinsam über diese und weitere Fragen zu diskutieren. Außerdem sollen Ideen gesammelt werden, welche Begriffe und Bilder alternativ verwendet werden könnten.
Auf der Flucht durch Europa? Gesprächsabend mit Gästen aus der Arbeit mit Geflüchteten in Italien und Polen
Mit Maria Książak von der International Humanitarian Initiative Foundation in Warschau und Giovanna Cavallo von Baobab in Rom konnten wir zwei profunde Kennerinnen der Situation von Geflüchteten in den jeweiligen Ländern gewinnen. Für viele Menschen ist der Fluchtweg nach der Ankunft in Europa noch nicht beendet. Oft ist es auch in europäischen Ländern nicht möglich dauerhafte Lebensperspektiven zu entwickeln.
Kommunales Flüchtlingsroulette an der Nierberdingstraße
Die Phrase vom besorgten Bürger ist im Kontext der Flüchtlingspolitik längst zu einem geflügelten Wort geworden. Besorgte Bürger findet man montags in der Dresdener Innenstadt, besorgte Bürger formieren sich gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte in ihrer Nachbarschaft, oder sie lassen ihrem Unmut im Schatten der Wahlkabine freien Lauf, wenn sie ihr Kreuzchen bei den Parteien setzten, die sich selbst für eine Alternative in Deutschland halten.