Feiertage in der Cat

Veranstaltungsbeschreibung

Wir haben während der Feiertage auf und haben ein kleines Programm zusammengestellt:

  • Am 24.12. haben wir schon ab 16 Uhr geöffnet zum Basteln, für ein Repair-Café und gemeinsames Kochen.

Wir haben u.a.  Fahrradwerkzeug, Nähmaschine und diverse Bastelmaterialien da. Bringt eure zu reparierenden Sachen mit oder nutzt die Zeit zum Basteln.

 

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Dokumentarfilm-Club: All the Beauty and the Bloodshed

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𝗕𝗿𝗶𝗹𝗹𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗖𝗼𝗹𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗗𝗶𝗮𝘀𝗵𝗼𝘄𝘀, 𝗶𝗻𝘁𝗶𝗺𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄𝘀, 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗼𝘁𝗼𝗸𝘂𝗻𝘀𝘁 – Die amerikanische Fotografin Nan Goldin ist ein Star in der modernen Kunstwelt. Verwurzelt in der New Yorker No-Wave-Underground-Bewegung, hat sie die Kunst der Fotografie revolutioniert. Mit ihrem herausragenden Gespür, den richtigen Moment einzufangen, und ihrem politischen Blick durch die Kamera hat sie die Definitionen von Gender und Normalität stets in Frage gestellt. Ihre Fotografien widmen sich Themen wie Sexualität, Sucht und Tod.

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I Have a Dream: Palliativstation

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»𝗘𝗶𝗻 𝗚𝗹ü𝗰𝗸𝘀𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗞𝗶𝗻𝗼!« (𝘁𝗮𝘇) – „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“, lautet ein Gedanke von Cicely Saunders, Begründerin der Palliative Care. In Philipp Dörings vierstündiger Institutionsbeobachtung flirrt er in einer Präsentation auf, während eine Pflegekraft einen neuen Mitarbeiter einweist. Sie befinden sich im Berliner Franziskus-Krankenhaus.

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Werkstattkino Kurzfilm: Die etwas andere Weihnachtsgeschichte

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𝗗𝗮𝘀 𝗙𝗲𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝘇𝗮𝗿𝘁 𝗯𝗶𝘀 𝗵𝗮𝗿𝘁 – Gleich elf kurze Filme beleuchten das Weihnachtsfest aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Zwischen dem bitter-bösen Film-Noir mit Mord und Todschlag und der süßlichen Liebesgeschichten zwischen Günther und einem Weihnachtsgeschenk ist noch viel Platz für neun weitere ungewöhnliche, amüsante und berührende Geschichten zum Fest der Liebe. Unter dem Weihnachtsbaum geht es auch recht hart zur Sache. Friede, Freude, Eierpuntsch ist nicht (immer) angesagt.

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Leinwandbegegnungen: Tokyo Godfathers

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𝗖𝗼𝗼𝗹𝗲, 𝗷𝗮𝗽𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 – Da ist er, der Animationsfilm, der alle begeistert: Unterhaltsam, Augen öffnend und erfrischend japanisch! Ausgerechnet am Weihnachtsabend findet das Obdachlosen-Trio Gin, Hana und Miyuki mitten in einer Tokyoter Müllhalde ein Baby. Das denkwürdige Gespann – ein vermeintlicher Ex-Velorennfahrer, eine alternde Drag-Queen und eine junge Ausreisserin – begibt sich auf die Suche nach den Eltern des Kindes. Bald deutet alles darauf hin, dass man wohl in den besseren Gegenden der Millionenmetropole fündig werden könnte.

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Mutter-Söhne: Der Junge mit dem Fahrrad

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𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗼𝗻𝘂𝘀-𝗠𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿 – „Le gamin au vélo“ ist der zwölfjährige Junge Cyril, der nur einen Wunsch hat: Seinen Vater wiederzufinden, der ihn auf unbestimmte Zeit in einem Kinderheim untergebracht hat, ohne eine Telefonnummer zu hinterlassen. Doch der Vater ist aus seiner Wohnung ausgezogen und meldet sich nicht mehr bei ihm. Bei seiner verzweifelten Suche trifft er auf Samantha, die Besitzerin eines Friseursalons, die sich bereit erklärt, ihn an den Wochenenden bei sich aufzunehmen.

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Queer Monday: Heightened Scrutiny

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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗷𝘂𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝗘𝘅𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘇𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀* 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻. – Der Film folgt dem Kampf um die Rechte von trans* Personen in den USA: Von einem Tennessee-Gesetz, das geschlechtsangleichende medizinische Versorgung für Jugendliche verbietet, bis zur Verhandlung vor dem Supreme Court, die das diskriminierende Gesetz unter verschärfte Überprüfung  (Heightened Scrutiny) bringt.

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Mutter-Söhne: All of Us Strangers

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𝗗𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿 – Adam (Andrew Scott) lebt als Schriftsteller in einem fast leeren Hochhaus im heutigen London und kämpft mit einer Schreibblockade. Er versucht, ein Buch über sein Aufwachsen als homosexueller Teenager in den 1980er Jahren und den Tod seiner Eltern zu schreiben. Eines Abends trifft er zufällig auf seinen mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal), der mit seiner spielerischen, offenen und fröhlichen Art seinen einsamen Alltag schnell auf den Kopf stellt.

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