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Raus aus den Löchern: Ich bin meine eigene Frau

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𝗗𝗶𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝘄𝗮𝗿𝗺𝗵𝗲𝗿𝘇𝗶𝗴𝗲𝗻, 𝘀𝗮𝗻𝗳𝘁𝗺ü𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗰𝗼𝘂𝗿𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗔𝘂ß𝗲𝗻𝘀𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻, 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗲𝘄𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗞ä𝗺𝗽𝗳𝗲𝗿𝗶𝗻 – Rosa von Praunheims Porträt von Charlotte von Mahlsdorf erzählt in einer Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm auch die Geschichte deutscher trans* Menschen zwischen Jahrhundertwende und Mauerfall: 1928 als Junge geboren, wächst Charlotte in der Zeit des Nationalsozialismus auf, findet Verständnis nur bei der lesbischen Tante. Der Vater ist ein herrischer, gewalttätiger Mann, und als er die ganze Familie bedroht, erschlägt Charlotte ihn.

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Raus aus den Löchern: Mein wunderbares West-Berlin

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𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻, 𝗧𝗿𝗮𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲-𝗦𝘁𝗮𝗿𝘀, 𝗠𝘂𝘀𝗲𝘂𝗺𝘀𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿, 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗿𝗲𝗴𝗶𝘀𝘀𝗲𝘂𝗿𝗲, 𝗖𝗹𝘂𝗯𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿, 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗝𝘀 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵𝘄𝘂𝗹𝗲 𝗪𝗲𝘀𝘁-𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗮𝘂𝗲𝗿𝗳𝗮𝗹𝗹 – MEIN WUNDERBARES WEST-BERLIN nimmt uns mit auf eine faszinierende schwule Zeitreise: in die 50er und 60er, in denen die West-Berliner zwar noch massiv unter den Einschränkungen und Verfolgungen durch § 175 zu leiden hatten, sich aber dennoch bereits eine lebendige Subkultur mit Szene-Bars und Klubs aufbauen konnten; in die 70er, jene Zeit der bahnbrechenden Emanzipationsbewegungen und gesellschaftlichen Umbrüche; und in die 80er, die gepräg

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Raus aus den Löchern: Out in Ost-Berlin

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𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗗𝗥 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗛𝗼𝗺𝗼𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗹𝗲 – 1968 wird in der DDR der § 175, der die Homosexualität unter Strafe stellt, abgeschafft. Im real existierenden Sozialismus wird Homosexualität politisch zunächst als vernachlässigbares Thema behandelt. Die Kleinfamilie bildet den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Sozialisation. Schwule und Lesben leben auch in der DDR verborgen und wagen sich, wie im Westen auch, nur vereinzelt an die Öffentlichkeit. Vor dem Mauerbau knüpfen die Ost-Berliner noch gefährlich erscheinende Kontakte zu den West-Berlinern.

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Raus aus den Löchern: Verzaubert

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𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗹ä𝘂𝗳𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗛𝗼𝗺𝗼𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁, 𝗮𝗹𝘀 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗹𝗲𝘀𝗯𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗰𝗵𝘄𝘂𝗹 𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 „𝘃𝗲𝗿𝘇𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿𝘁“ | 𝙍𝙚𝙜𝙞𝙨𝙨𝙚𝙪𝙧𝙞𝙣 𝘿𝙤𝙧𝙤𝙩𝙝é𝙚 𝙫𝙤𝙣 𝘿𝙞𝙚𝙥𝙚𝙣𝙗𝙧𝙤𝙞𝙘𝙠 𝙞𝙨𝙩 𝙖𝙣𝙬𝙚𝙨𝙚𝙣𝙙 – 13 Männer und Frauen im Alter zwischen 60 und 80 Jahren geben Auskunft darüber, wie sie Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegszeit in Hamburg erlebten. Sie erzählen von ersten heimlichen Romanzen, Vorladungen durch Sittenpolizei und Gestapo, Tarn-Ehen, Rosa Winkel, über Verfolgung und Vernichtung, über Subkultur und über ihren Alltag.

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Raus aus den Löchern: Das Ende des Schweigens

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𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸𝗳𝘂𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗛𝗼𝗺𝗼𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝟭𝟵𝟱𝟬/𝟭𝟵𝟱𝟭 𝘀𝘁ü𝗿𝘇𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘀 𝗨𝗻𝗴𝗹ü𝗰𝗸 — Als der 17-jährige Strichjunge Otto Blankenstein im Sommer 1950 von der Polizei in Frankfurt am Main aufgegriffen wird, findet sie bei ihm ein Notizbuch mit den Namen seiner Kunden. In den darauffolgenden zehn Monaten wird gegen mehr als 200 homosexuelle und bisexuelle Männer ermittelt, rund 100 werden verhaftet, quer durch alle Schichten, vom Arbeiter bis zum Arzt.

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Raus aus den Löchern – Filme zur queeren Geschichte der BRD und DDR

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Am 29. April 1972 fand in Münster die erste deutsche Demo von Lesben und Schwulen statt. Ein Jahr zuvor hatte sich die HSM gegründet und deshalb zum Jahrestag Gruppen und Menschen aus den Niederlanden und Deutschland nach Münster zur Demo eingeladen. Knapp 200 Menschen nahmen an ihr vor den Augen der verdutzen Münsteraner*innen teil.

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Whiteboard #2

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Rebekka Endler im Gespräch mit Jovana Reisinger zu Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel

Künstler*innen und Akteur*innen geben Einblicke in ihre Arbeitsweise. Hier wird der Weg von der Idee zum Produkt sichtbar. Die Veranstaltungsserie Whiteboard macht das Publikum zu Mitwissenden. In dieser Ausgabe spricht Rebekka Endler mit der Filmemacherin Jovana Reisinger über die Idee und die Entstehung des Kurzfilms Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel. Was ist so interessant an der Geschichte Sissis für Reisinger? Und warum nun Heimatfilm?

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Projektionen #2: Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel

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Ab 10.2. 20 Uhr kostenfrei auf

digitale-burg.de

Drei beste Freund*innen, ausgestattet mit Survival-Couture, wandern durch die alpine Bergidylle und sind auf der Suche nach dem Jungbrunnen, den schon Kaiserin Elisabeth und König Ludwig II. regelmäßig aufsuchten. Jovana Reisinger kombiniert in ihrem neuesten Kurzfilm Unterwegs im Namen der Kaiserin. Prequel in gekonnter Überhöhung Heimatfilm mit Hipster-Lifestyle.

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Maple Movies: An Audience of Chairs

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𝗗𝗶𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗴𝗲𝘄ö𝗵𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂, 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗿𝗶𝘀𝗸𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝘂𝗺 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗧ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 –Neufundland im Sommer 1997: Die junge Pianistin Maura MacKenzie verbringt mit ihren Töchtern Bonnie und Brianna die Ferien in Tors Cove, während ihr Mann Duncan als Reporter durch Russland reist. Als Duncan seinen Auslandsaufenthalt unerwartet verlängert und Maura deshalb nicht an einem wichtigen Vorspielen teilnehmen kann, bekommt das provinzielle Idyll erste Risse.
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Maple Movies: Monkey Beach

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𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝘀 𝗶𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗛𝗲𝗹𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻-𝗘𝗽𝗼𝘀 – Als Lisa verkatert in ihrem Apartment in East Vancouver erwacht, erwartet sie der Geist ihrer Cousine mit einer eindringlichen wie kryptischen Botschaft: »Deine Familie braucht Dich.« Lisa folgt dem Ruf nach Kitimaat Village, Heimat des Volks der Haisla an der Nordküste von British Columbia. Zurück im Kreis ihrer Verwandtschaft, deutet sie die alarmierende Nachricht als Aufforderung, ihren Bruder vor jenem tragischen Schicksal zu bewahren, welches sie schon als Kind vorhergesehen hatte.
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