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Film: Power to the children

Veranstaltungsbeschreibung

Aus der Filmreihe: Klappe auf für Menschenrechte! Thema: DEMOKRATIE UND BETEILIGUNG

Power to the Children – zum Weltkindertag

Deutschland 2017, 85 Minuten, Dokumentarfilm von Anna Kersting

Der Film erzählt die Geschichten von Kindern in Indien, die Kinderparlamente gegründet haben, um sich für ihre Rechte einzusetzen und ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen.

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Leinwandbegegnungen: Soul Kitchen

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Einen Heimatfilm nannte Fatih Akin seinen Film. Hamburg ist die Heimat des Regisseurs und Schauplatz der „Soul Kitchen“ der ranzigen Esskneipe im Hamburger Vorort Wilhelmsburg. Dort führt Besitzer Zinos, ein Deutschgrieche, einen eher uninspirierten Laden: Das Essen kommt aus der Tiefkühltruhe, die Bedienungen Lucia und Lutz sind wenig motiviert, aber immerhin die Musik ist gut. Erst als seine blonde, noble Freundin Nadine nach Shanghai zieht, kommt Bewegung in Zinos Leben.

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GLOSTER Productions: Die Mit-Arbeiterin. Gespräche mit Elisabeth Hauptmann

Veranstaltungsbeschreibung

Elisabeth Hauptmann war langjährige Mitarbeiterin Bertolt Brechts und hat maßgeblich u. a. an der Dreigroschenoper und an der Übersetzung der Chinesischen Gedichte aus dem Englischen ins Deutsche mitgewirkt. Im ostwestfälischen Peckelsheim geboren und aufgewachsen, gilt sie als westfälische Autorin. Walter Gödden von der LWL-Literaturkommission für Westfalen, der das Elisabeth-Hauptmann-Lesebuch zusammengestellt hat, gibt vor dem Film eine kurze Einführung und steht nach dem Film für Fragen zur Verfügung.

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Kurzfilmsalon: Oberhausen On Tour 2018 – Artist Films

Veranstaltungsbeschreibung

Das Programm versammelt einige der interessantesten Filmemacher, die sich derzeit im Spannungsfeld zwischen Film und Kunst bewegen. Bei Jayne Parker wachsen Magnolienzweige in den leeren Hohlraum eines Cellos herein, während das Musikstück »Blues in B« gespielt wird. In »Patterns of the Conquerors« von Sascha Reichstein ist die Distanz zum gefilmten Material entscheidend, wenn Experten der Design-Geschichte ein Buch mit diversen Mustern südasiatischen Textilhandwerks des 19. Jahrhunderts kommentieren.

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Queer Monday: Heute oder morgen

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Anders zu lieben ist harte Arbeit … — Sommer in Berlin. Zwei Berliner*innen und eine britische Studentin: Maria, Niels und Chloë. Drei junge Menschen in ihren Zwanzigern, die sich lustvoll durch Berlin treiben lassen und gemeinsam in ein unbekümmertes Liebesdurcheinander stürzen. Übermütig geben sie dem Leben die Sporen und greifen nach allem, wonach ihnen gerade der Sinn steht. Ihr einziger Kompass scheint der Genuss, den sie miteinander empfinden, was auch perfekt funktioniert, bis Chloë ungewollt schwanger wird. Verunsicherung und Wut, Eifersucht und Zweifel brechen sich Bahn.

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Kurzfilmsalon: Oberhausen On Tour 2018 – Dt. Wettbewerb

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Bürgertum, globalisierte Mittelschicht und Tourismus stehen im Mittelpunkt dieses Programms mit Arbeiten des Deutschen Wettbewerbs 2018. Während Willy Hans in ruhigen Schwarz-Weiß-Bildern, aber mit leisen Anklängen an den Horrorfilm, davon erzählt, wie eine bildungsbürgerliche Kleinfamilie langsam zerfällt, zeigt uns Yannick Spiess Alltag und Pflichtbewusstsein einer wohlhabenden Schweizerin. Dazwischen lässt Nikita Diakur im Hof einer Plattenbausiedlung die Puppen rabiat tanzen.

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Leinwandbegegnungen: Call Me by Your Name

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Der altkluge 17-jährige Elio Perlman (Timothée Chalamet) genießt den norditalienischen Sommer des Jahres 1983 auf der im 17. Jahrhundert errichteten Villa der Familie. Seine Zeit verbringt der italoamerikanische Junge damit, klassische Musik zu spielen und zu transkribieren, zu lesen und mit seiner Freundin Marzia (Esther Garrel) zu flirten. Mit seinen Eltern ist Elio eng verbunden. Sein Vater (Michael Stuhlbarg), ein angesehener Professor, hat sich auf die griechisch-römische Kultur spezialisiert. Elios Mutter Annella (Amira Casar) arbeitet als Übersetzerin.

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