Film: Perspektive Heimat – Ungewollt und abgeschoben. Über die Folgen von Abschiebungen.

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Der Dokumentarfilm "Perspektive Heimat" zeigt das Leben nach der Abschiebung. Was passiert nach der Rückkehr ins (vermeintliche) Heimatland? Mit welchen Problemen sind die Menschen konfrontiert und wer unterstützt sie? Produziert wurde der Film vom Medienprojekt Wuppertal.  

Im Anschluss an den Film gibt es die Möglichkeit zur Diskussion.

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Jüdische Kulturtage: Ein Lied in Gottes Ohr

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Ach, wie wäre das schön, würden alle Religionen miteinander harmonieren statt so viel Hass, Machtmissbrauch, Krieg hervorzubringen! In der französischen Komödie EIN LIED IN GOTTES OHR rückt diese Utopie ein Stück näher, als die jüdisch-christlich-muslimisch besetzte Band „Coexister“ die Charts erklimmt. Doch freilich bietet die religionsübergreifende Musik-Kollaboration auch viel Konfliktpotential, das die Bandkollegen in Form kleiner Sticheleien und handfester Provokationen austragen.

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Jüdische Kulturtage: Sarahs Schlüssel

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Paris, 16. Juli 1942. Bei einer Massenrazzia werden die zehnjährige Sarah und ihre jüdischen Eltern von der französischen Polizei aus ihrer Wohnung abgeholt. Die Kleine schließt ihren jüngeren Bruder in einem geheimen Wandschrank ein und nimmt den Schlüssel mit in der Annahme, sie käme bald zurück. Sarah selbst überlebt zwar den Holocaust, zerbricht aber Jahre später an ihrer tragischen Entscheidung, die unweigerlich zum Tod des Jungen geführt hat.

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Jüdische Kulturtage: Die Schüler der Madame Anne

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In der 11. Klasse des Pariser Léon Blum Gymnasiums tummeln sich viele, die wissen, dass sich der Rest der Welt nicht für sie interessiert. Das Klassenzimmer ist ihre politische Bühne, hier begegnen sich mit voller Wucht kulturelle und persönliche Konflikte. Etwas zu lernen, scheint reine Zeitverschwendung. Als eine neue Lehrerin die Klasse übernimmt, begegnen ihr Unwille und Provokationslust. Doch sie versteht es, die Muster der Jugendlichen zu durchbrechen. Mit großer Beharrlichkeit gelingt es ihr, die Schüler in eine gemeinsame Aufgabe zu verwickeln.

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Drehbuch Geschichte: Mensch ohne Namen

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Nach einer schweren Verwundung, die er sich im ersten Weltkrieg zugezogen hat, war Heinrich Martins Gedächtnis jahrelang wie ausgelöscht, er wusste weder seinen Namen, noch, was für ein Leben er geführt hatte. Er arbeitet in Russland in einer Automobilfabrik - als ihm schlagartig alles wieder einfällt: er stammt aus Berlin, war verheiratet mit einer hübschen Frau und war Besitzer einer großen Autofirma.

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Film über Rojava: The Silent Revolution

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Es ist die Hoffnung des Nahen Ostens: Die Demokratische Autonomie in Rojava, wo alle Völker friedlich und selbstbestimmt zusammenleben können. Rojava ist aber bedroht - vor allem durch den türkischen Staat, der schon den Kanton Afrîn besetzt hat.
Wir schauen uns die Dokumentation "The Silent Revolution" an und diskutieren dann über den Film.
Filmsprachen: Kurdisch mit deutschen Untertiteln.

Trailer: vimeo.com/90872057

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Hang in there – hang out with us! Chillen mit dem Frauen*kollektiv im Rahmen des FLTI*Kampftages

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[English below]

Gemeinsam abhängen und lesen, Musik hören und Filme gucken. Das, was sonst im Privaten mit Freund*innen passiert, holen wir zum FLTI*-Kampftag ins Gleis 22 und in die Öffentlichkeit... Wir alle brauchen Self-Care - warum sie also nicht sichtbar machen und sich so gleichzeitig mit anderen austauschen und (weiter)bilden?  Das Frauen*Kollektiv stellt feministische* Literatur, einen coolen Film, (Live-)Musik und alles andere, was es zum ordentlichen gemütlich Abhängen braucht.

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Jüdische Kulturtage: Ein Sack voll Murmeln

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Paris, 1941. Weil es in der besetzten Hauptstadt zu gefährlich geworden ist, plant die jüdische Familie Joffo die Flucht nach Südfrankreich, das noch nicht in deutscher Hand ist. Eine gemeinsame Reise wäre zu auffällig, daher schicken die Eltern den zehnjährigen Joseph und seinen älteren Bruder Maurice allein auf den Weg. Ein gefährliches Abenteuer erwartet die Jungen, denn niemand darf erfahren, dass sie Juden sind. Doch dank ihres Mutes und Einfallsreichtums schaffen sie es immer wieder, den Besatzern zu entkommen.

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Jüdische Kulturtage: Menashe

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Der komplett auf Jiddisch gedrehte Film erzählt die Geschichte des Witwers Menashe, der entgegen aller religiösen Traditionen darum kämpft, seinen Sohn Rieven allein erziehen zu können. Ein warmherziges und beeindruckend authentisches Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmemachers Joshua Weinstein über einen universellen Konflikt inmitten einer abgeschotteten Gemeinde. Zwei Jahre drehte er dafür mit echten Haredim (Ultraorthodoxe) in Borough Park in Brooklyn, New York – der größten Chassidischen Gemeinde außerhalb Israels.

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