Das Bündnis RUF NACH FRIEDEN verliest eine Bürgerfrage mit dem Aufruf zur Solidarität des Rates in Münster mit den israelischen UND mit den palästinensischen Interessen.
Beinhaltet sind die Forderungen an die Bundesregierung zu  sofortigem Waffenstillstand, die Einstellung der Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und die Aufnahme von Verhandlungen aufzurufen. 
Anlass ist der einseitige Ratsbeschluss für Israel in der Ratssitzung im November 2023.

Bringt bitte Friedensfahnen mit und sorgt mit uns für positive Aufmerksamkeit! 
Danke🕊

Das Aktionsbündnis "Canabis legalisieren - Jetzt!"  erklärt den 01.04.24 zum Feiertag. Da wir ab jetzt mit deutlich weniger Repressionen rechnen dürfen, möchten wir Euch einladen, mit uns ab 16.00 Uhr, am Kai zu kiffen! Lasst uns den Kanal und seine Promenade  mit dem Geruch der Freiheit betören. Wir sitzen unscheibar unter den Menschen - aber Du erkennst uns am Duft.

Grüne Grüße

Euer Aktionsbündnis CLJ

Nach bisher zwei Verhandlungstagen am 21. Juni und 5. Juli wird für den nächsten Prozesstag am 16.Juli die Urteilsverkündung erwartet. Beim letzten Termin wurde bereits ein Genosse frei gesprochen. Zwei weitere  Genossinnen freuen sich am Freitag über solidarische Prozessbegleitung. Ab 9 Uhr ist vor dem Gericht eine Kundgebung angemeldet. Zeigen wir den Genossinnen, dass sie nicht alleine sind!

Strafprozess wegen Brandstiftung in Münster

Zehn Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU und ein Jahr nach dem Terroranschlag von Hanau sind rechte, rassistische und antisemitische Gewalt weiter Alltag in Deutschland. Die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft ist durch rassistische Alltagsgewalt, antisemitische Bedrohungen und organisierten Neonaziterror akut in Gefahr.

Wir – Vertreter:innen verschiedener Organisationen in Münster – nehmen an der Mahnwache für Frieden und Solidarität vor der Lambertikirche mit den entsprechenden Plakaten und Bannern coronakonform teil:

Wir sind tief bestürzt über den gestrigen antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle. Daher wollen wir uns versammeln, um der Opfern des antisemitischen Angriffes zu gedenken und ein Zeichen gegen jeden Antisemitismus zu setzen.

Mit der EU 2-Osterweiterung 2007 entfaltete sich zunehmend eine mediale und politische Debatte um die sogenannte Armutsmigration und die damit verbundene, vermeintlich massenhafte Ausbeutung deutscher Sozialsysteme. Die Debatte erfährt insofern eine Ethnisierung, als dass sie an antiziganistische Stereotype geknüpft ist, die Migrant*innen aus Rumänien und Bulgarien pauschal stigmatisiert.