Hybrid-Veranstaltung „Über den Tellerrand“ der Reihe „Peace and Food“ (Frieden und Ernährung). Die Entkriminalisierung des Containerns im Focus der globalen Nachhaltigkeitsziele der UN Frieden, Gerechtigkeit und Ernährungssicherheit.

Veranstaltungsbeschreibung

Achtung! Änderung! Der Livestream läuft über den YouTube-Kanal von TatWort Münster: https://www.youtube.com/@tatwortslam !
Der Friedensaktivist, Dichter, Poetry Slammer Salim Yahfoufi und der Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner:innen (DFG-VK) Münster Jewgenij Arefiev führen durch die Veranstaltung, die sich als Mischform aus Interview, Kochshow und Podcast versteht.

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Was bewegt uns? Was können wir bewegen?

Veranstaltungsbeschreibung

Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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Was bewegt uns? Was können wir bewegen? 
Mit "vergissmeinnicht" möchten wir ein Zeichen setzten und an Frauen erinnern, die unsere Welt im Kleinen oder Großen verändert haben.

Collagenartig nehmen wir das Publikum mit auf eine Reise durch die Themen, die uns Frauen beschäftigen: Von Victimblaming zu #reclaimthestreets, von Schönheitsidealen zu unseren Zukunfts-Träumen, von der eigenen Verletzlichkeit zum Wohlfühlort, von der Selbstkritik zum Empowerment. Dazu verbinden wir Tanz, biografisches Theater, Lyrik, live Musik, Licht und Videosequenzen.    

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Whiteboard: Edgar Wallace: Das Volk mit der Maske

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Künstler*innen und Akteur*innen geben Einblicke in ihre Arbeitsweise. Das geht besonders gut über ein digitales Whiteboard, das den Weg von der Idee zum Ergebnis sichtbar werden lässt. Der Bildende Künstler und Regisseur Michael Graessner und der Videokünstler Philipp Wachowitzunterhalten sich mit der Schriftstellerin Tine Rahel Völcker über ihren Film Edgar Wallace Das Volk mit der Maske. Der entstand 2021 und machte Besucher*innen zu Schauspieler*innen. Für die Digitale Burg haben sie einen Directors’ Cut angefertigt.

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Protesting 2022: I want my voice to be heard – Female singers of Iran

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A talk with Yalda Yazdani & Valerie-Siba Rousparast

Eine Folge der Islamischen Revolution im Iran 1979 ist der Umstand, dass Frauen der Sologesang in der Öffentlichkeit sowie der Konzertauftritt verboten ist. Weder Sängerinnen noch Instrumentalistinnen werden im Fernsehen gezeigt. Die Musikethnologin Yalda Yazdani untersucht und dokumentiert seit 2009, wie sich die Situation von iranischen Sängerinnen in unterschiedlichen Teilen des Landes gestaltet, welche Rolle Musik in ihren Leben spielt, welche kreativen Wege sie finden, um das Verbot zu umgehen.

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