Plenum / Diskussion

Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: The Bride

Veranstaltungsbeschreibung

𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗿ä𝘂𝗺𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗥𝘂𝗮𝗻𝗱𝗮 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙎𝙪𝙨𝙖𝙣𝙣𝙚 𝙆ö𝙡𝙡𝙣𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – 1997, drei Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda. Eva träumt davon, Medizin zu studieren. Doch die junge Frau wird von Silas mit Hilfe seiner Freunde entführt. Durch dieses „Guterura“ genannte Ritual wird die Familie der Frau gezwungen einer Heirat ohne Zahlung des Brautpreises zuzustimmen. Sie ist gezwungen, ihr neues Leben mit einem Fremden zu teilen und fühlt sich im Stich gelassen. Silas‘ Cousine wohnt im selben Haus wie sie.

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Leinwandbegegnungen: In the Mood for Love

Veranstaltungsbeschreibung

𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗿𝗲𝘀𝘁𝗮𝘂𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝟰𝗞-𝗙𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 – Die Geschichte spielt im legendären Hongkong der 1960er Jahre. Hier begegnen sich der junge Zeitungsjournalist Herr Chow und die schöne Sekretärin Frau Chan das erste Mal bei der Suche nach einer Wohnung. Sie werden Nachbarn und begegnen sich fortan immer wieder auf ihren einsamen Gängen durch die Stadt. Ihre Ehepartner seien beruflich viel unterwegs, sagen sie. Doch eines Abends sprechen sie aus, was beiden schon längst klar war: Ihre Partner haben eine Affäre miteinander.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Borga

Veranstaltungsbeschreibung

𝗗𝗲𝗿 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗼𝘀 𝘃𝗼𝗺 𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗿𝘇𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙎𝙩𝙚𝙛𝙖𝙣 𝙌𝙪𝙚𝙧𝙡 𝙪𝙣𝙙 𝙏𝙞𝙣𝙖 𝘼𝙙𝙤𝙢𝙖𝙠𝙤 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – Die beiden Brüder Kojo und Kofi wachsen auf der Elektroschrott-Müllhalde Agbogbloshie in Ghanas Hauptstadt Accra auf. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie im Betrieb ihres Vaters mit dem Sammeln von Metallen, die sie aus westlichem Müll gewinnen. Eines Tages hat Kojo eine Begegnung mit einem Borga aus Deutschland, die sein Leben für immer verändern wird.

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Drehbuch Geschichte – Kamera Kolonial: Heia Safari – Die Legende von der deutschen Kolonial-Idylle in Afrika

Veranstaltungsbeschreibung

𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗲𝗿𝗻𝘀𝗲𝗵𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 – 𝙢𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙀𝙞𝙣𝙛ü𝙝𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙅𝙪𝙡𝙞𝙖 𝙋𝙖𝙪𝙡𝙪𝙨 𝙪𝙣𝙙 𝙖𝙣𝙨𝙘𝙝𝙡. 𝙁𝙞𝙡𝙢𝙜𝙚𝙨𝙥𝙧ä𝙘𝙝 – Gestützt auf Recherchen in Tansania und Kamerun sowie auf offizielle deutsche Dokumente, greift Ralph Giordano die Klischeevorstellung eines gerechten und erfolgreichen deutschen Kolonialismus in Afrika an. Er wendet sich vor allem gegen die nach dem Ersten Weltkrieg aufgebrachte Legende, der deutsche Kolonialismus sei „besser“ gewesen, als der der anderen Kolonialmächte.

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Filmvorführung & Gespräch: ,,Dass das heute noch immer so ist" - Kontinuitäten der Ausgrenzung

Veranstaltungsbeschreibung
  • Ein Film der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. in Kooperation mit der Österreichischen Lagergemeinschaft

 

Zum Film: ,,Der Dokumentarfilm schildert exemplarisch die Geschichte von Verfolgung und Stigmatisierung sogenannter "Asozialer" im Nationalsozialismus.

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Zwischen feministischer Solidarität und politischem Kampftag – historische Kontinuitäten und zukünftige Möglichkeitsräume des internationalen Frauentags

Veranstaltungsbeschreibung

Der 8. März gehört inzwischen zur politischen Folklore eines breiten Portfolios an gesellschaftlichen Kräften – von der gemäßigten Sozialdemokratie bis hin zu radikalen feministischen Gruppierungen. Über die reflexhafte Reproduktion von (vermeintlichen) Traditionen und Symboliken geht die Begehung des Feier- und Kampftages der feministischen Bewegung jedoch häufig nicht hinaus. Versuche der inhaltlichen Auseinandersetzung in Bündnissen oder Aktionen zum 8. März scheitern hingegen häufig an internen Konflikten.

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Vortrag & Diskussion mit POLYLUX Network

Veranstaltungsbeschreibung

>>Solidarität als Antwort auf den Rechtsruck<<
AfD-Politik, rechte Allmachtsphantasien, rassistische Hetze und all das bei anstehenden Kommunal- und Landtagswahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern sind schlechte Aussichten für 2024 - doch es gibt auch den anderen Osten.  Das Polylux-Netzwerk organisiert unbürokratisch finanzielle Hilfe und Vernetzung vor Ort, und stärkt damit alternativen, antifaschistischen Projekten jenseits der Großstädte den Rücken.

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Film + Diskussion - "The Ants & The Grasshopper"

Veranstaltungsbeschreibung

Wie Anita Chitaya im Film sagt - es braucht viele Ameisen, um einen Grashüpfer zu bewegen; wir alle müssen zusammenarbeiten, um die Klimakrise zu bekämpfen.

Deshalb wollen wir gemeinsam mit euch im Rahmen unseres Oecotrophologie-Studiums den Dokumentarfilm “The Ants & The Grasshopper” schauen.

Im Anschluss daran finden mehrere Gesprächsrunden statt. Ziel dabei ist es, Handlungsanstöße zu erarbeiten und zur Selbstermächtigung anzuregen.

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