k-fest - ein Festival gegen die kapitalistische Traurigkeit
Der kapitalistische Alltag von Arbeit, Konkurrenz und Selbstoptimierung, von Praktika, Lebenslauf-Pflege und Work-Life-Balance überrollt uns schnell. Er zwingt uns in einen „Realismus“ hinein, in dem alles unvermeidbar erscheint.
Um diesen Alltag zu durchbrechen – um uns zu erinnern, dass unsere Geschichte offen ist und wir sie schreiben können – um unser Begehren wach zu halten – um gemeinsam darüber zu diskutieren, wie es anders werden kann: um das „Gespenst einer Welt, die frei sein könnte“ herbei zu beschwören: laden wir zum „k-fest“ in die Baracke ein!